Am See der schwimmenden Dörfer
Es ist dieser Blick auf die Lichter der schwimmenden Dörfer draußen auf dem See, diese Stille, der Gesang der Fischer bei Nacht auf ihren winzigen Holzbooten, es ist dieses satte Grün der Hügel, das Schwarz des Wassers: Vom Inle-See in Myanmar im dortigen Shan-Staat im Drei-Länder-Eck China-Thailand-Laos geht seit jeher ein besonderer Zauber aus. Sofitel am Inle Lake in Myanmar: neuer Luxus im Nirgendwo
Fotos © Sofitel
Manchmal muss man einfach Vorreiter sein und Luxus in Gegenden wie diese bringen, die bisher auf solchem Niveau nicht zu bereisen waren. Sofitel hat das getan und mit dem Sofitel Inle Lake Myat Min am östlichen Ufer des Sees gerade ein erstes internationales Boutique-Luxushotel weit und breit eröffnet. Es spiegelt allen Zauber der Gegend, kombiniert burmesischen Stil mit zeitgenössischer Eleganz und Leichtigkeit. Dabei hat dieses Haus alle Chancen, bald zu den ganz großen Häusern mit Weitererzählwert gezählt zu werden: mit seinen Infinity-Pools mit Seeblick, mit dem riesigen elegant geschwungenen goldenen Leuchter im Eingangsbereich, mit so vielen Details und all der Liebe zu tausenderlei Kleinigkeiten, die Luxus ausmacht. Damit, wie geschickt es sich nur zweigeschossig in diese Landschaft einfügt. Und mit Zimmern, von denen keines kleiner als 60 Quadratmeter ist.
Das nächste Dorf heißt Nyaung Shwe, der 45 Kilometer entfernte Zielflughafen Heho wird aus Yangon, Mandalay und Bagan angesteuert. 22 Kilometer ist der See lang, maximal zehn breit - und im Schnitt nur anderthalb Meter tief. 17 Dörfer gibt es entlang des Ufers, dazu schwimmende Siedlungen auf dem Wasser. Wer dort reist, ist mit dem Kanu oder Ruderboot unterwegs - und landseitig auf zwei Rädern. Wie gut, dass das Hotel kostenlos Fahrräder verleiht. So etwas ist das i-Tüpfelchen für Entdecker.
Sie möchten all den anderen vorausreisen und den Zauber des Inle-Sees im neuen Sofitel Inle Lake Myat Min erspüren? airtours hat das Haus im Programm. Alle weiteren Infos gerne bei unseren Reiseprofis.